Wie ist die Bibel entstanden?

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Das Video ist einige Jahre alt und hat deshalb eine schlechte Auflösug, wie es damals noch üblich war. Sorry. Wenn ich es neu hochlade gehen alle Kommentare etc. verloren.



Quellenangaben
1) Hieronymus, Vorrede zum Neuen Testament; zit. nach A.M. Ritter, Kirchen- und Theologiege¬schichte in Quellen, Bd. 1, Alte Kirche, S. 181 f.; im 0riginal bei J.P. Migne, Patrologiae cursus completus, series Graeca (MPG) 29, Sp. 525 ff.
2) Hieronymus Adversus Jovinianum, Lib, 1.30; zitiert nach Robert Springer, ENKARPA, Cultur-geschichte der Menschheit im Lichte der pytha-goräischen Lehre, Verlag Schmorl & von See¬feld, Hannover 1884, S. 307-308, und Hieronymus, Gegen Jovinian (Adversus Jovinia-num) I, 18; Carl Anders Skriver: Die vergessenen Anfänge der Schöpfung und des Christentums, 1977, S. 123
3) Hieronymus, Adversus Jovinianum II, 6; zitiert und übersetzt nach Nicene and Post-Nicene Fa-thers, Series II, Vol VI, Against Jovinianus
4) Carsten Strehlow, Vegetarismus/Veganismus als Bestandteil des Christentums, S. 49
5) J. Schonfield, Die Essäer, S. 99 (Schonfield, engl. Historiker - hat diese Abschwörungsformel in den „Clementiner Erinnerungen" gefunden. Zit. nach J. Parkes /The Conflict of the Church and the Synagogue, S. 398)
6) Carsten Strehlow, Vegetarismus/Veganismus als Bestandteil des Christentums, S. 50
7) Hieronymus, V. 445; Dunlop, Sod, The Son of Man, p. 46 (Brief an die Bischöfe Chromathis und Heliodorus)
Zudem: Hieronymus: „Ich erhielt Erlaubnis von den Nazaräern, die zu Borea zu Syrien dieses [Evangelium] benützen, es zu übersetzen." Hieronymus, De Viris Illustr., III.
8) Ritter, Adolf Martin, Alte Kirche. Bd. 1 der Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen. 4 Bde, Neukirchen-Vluyn 1977. S. 58-60
9) Hieronymus, Adv. Haer. I. 26
10) Universelles Leben, Würzburg
11) Paidagogos II; zitiert nach Robert Springer, ENKARPA, Culturgeschichte der Menschheit im Lichte der pythagoräischen Lehre, Verlag Schmorl & von Seefeld, Hannover 1884, S. 288-291
12) Carsten Strehlow: Vegetarismus/Veganismus als Bestandteil des Christentums, S. 53-54 siehe auch: www.theologe.de, Ausg. 2
Des weiteren: Der Theologe Nr. 8: „Wie der Teufel in der Bibel hauste", www.theologe.de

Glaubt man der Bibel, dann hat Gott zur Zeit des Propheten Mose Völkermorde, die Todesstrafe und Tieropfer befohlen. Gleichzeitig gab Gott durch Mose jedoch das Gebot: „Du sollst nicht töten“. Auch distanziert sich Gott durch einige Propheten des Alten Bundes deutlich von den Ritualen der Tieropfer. Wie kommt das? Hat Gott zwei Meinungen - oder wurde die Bibel
gefälscht?

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